Wer die "Bitteren Pillen" benutzt, findet den Weg durch das Gestrüpp des Arzneimittel-Dickichts. Wer die Enmpfehlungen dieses Buches berücksichtigt. lebt sicherer und gesünder: Denn immer mehr Arzneimittel, welche die wissenschaftlichen Experten der "Bitteren Pillen" schon seit langem als "abzuraten" einstufen, werden aus dem Handel gezogen. Während in der Erstausgabe des Buches noch 44 Prozent aller Medikamente negativ bewertet wurden, sind dies jetzt nur noch 18 Prozent. Doch welche? Erneut hat sich der Medikamentenmarkt deutlich gewandelt gegenüber der letzten Ausgabe. Neue Inhaltsstoffe, Darreichungsformen, Kombinationen - mehr als 1200 der insgesamt 3000 bewerteten Medikamente haben sich verändert.