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Nach 1177 v. Chr

Wie Zivilisationen überleben
BuchGebunden
Verkaufsrang4913inGeschichte
CHF44.90

Beschreibung

Eric H. Cline knüpft mit seinem neuen Buch an seinen internationalen Bestseller »1177 v. Chr.« an. Nach dem Untergang der bronzezeitlichen Reiche im östlichen Mittelmeer geht es um die neue Welt, die nach dem Ende der Bronzezeit entsteht. War es wirklich ein Dunkles Zeitalter? Cline zeigt, wie die Karten der Macht neu gemischt werden. Wie sich aus der Asche der alten Welt eine Epoche mit bahnbrechenden Erfindungen erhebt. Das erste Alphabet entsteht. Bei den Werkstoffen setzt sich das Eisen durch, das dem neuen Zeitalter seinen Namen gibt: Eisenzeit.

Clines Geschichte spannt den Bogen vom ausgehenden 12. Jh. v. Chr. bis zum Wiederaufstieg Griechenlands und den ersten Olympischen Spielen 776 v. Chr.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-534-61002-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagHerder
Erscheinungsdatum02.10.2024
Auflage1. Auflage
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 215 mm
Illustrationenmit 14 s/w Abbildungen, 8 Tafeln und 6 Karten
Artikel-Nr.22157003
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.46383101
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Eric H. Cline (Jg. 1960) ist Professor für Klassische Altertumswissenschaft und Anthropologie am Department of Classical and Near Eastern Languages and Civilizations der George Washington University in Washington, D.C. Dort leitet er auch das Archäologische Institut der Universität, das Capitol Archaeological Institute. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Archäologie der Levante, biblische Archäologie, Militärgeschichte und die internationalen Beziehungen des Mittelmeerraums in der Bronzezeit. Cline war mit "1177 v. Chr." bereits für den Pulitzer-Preis vorgeschlagen und hat mit seinem Werk den ersten Preis der American School of Oriental Research gewonnen.Dr. Jörg Fündling vertritt die Professur für Kirchengeschichte am Institut für Katholische Theologie der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Historia-Augusta-Forschung, die politische und die Kulturgeschichte des Prinzipats sowie die literarische Rezeption der Antike. Er veröffentlichte u. a. Biografien über Marc Aurel, Sulla und Philipp II. Seine Biografie über Marc Aurel wurde mit dem Prix Bordin der französischen Académie des inscriptions et belles-lettres ausgezeichnet.