044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

1913 - Was ich unbedingt noch erzählen wollte

Die Fortsetzung des Bestsellers 1913
BuchGebunden
Verkaufsrang1225inGeschichte
CHF19.90

Beschreibung

Neue, aberwitzige Erzählungen aus einem Jahr außer Rand und Band, die genau da weitermachen, wo »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« aufhört. Florian Illies erzählt mit Poesie, Witz und sprachlicher Eleganz von seinen neuen Funden aus dem letzten Jahr vor dem Ersten Weltkrieg: Hermann Hesse flieht auf Skiern aus seiner Ehe, Marcel Proust besticht seine Kritiker mit Gebäck, Giacomo Puccini hat keine Lust mehr auf ein Duell - und Rilke hat natürlich wieder Schnupfen, diesmal in Bad Rippoldsau.
Aber vor allem geht es um die Liebe: um wilde Affären und rasante Fluchten zwischen Berlin, Paris, Wien und St. Petersburg. Freuen Sie sich auf neue Geschichten, die so unglaublich sind, dass sie wahr sein müssen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-596-52316-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum25.08.2021
Auflage1. Auflage
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 94 mm, Höhe 146 mm, Dicke 22 mm
Gewicht195 g
Illustrationen18 s/w-Abbildungen
Artikel-Nr.32323479
Verlagsartikel-Nr.1022855
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.36198381
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Florian Illies, der »große Geschichtenerzähler« (»Süddeutsche Zeitung«), verwandelt die Vergangenheit in seinen Büchern in lebendige Gegenwart. Er verwebt in seinem mitreißenden und humorvollen Stil kurze Miniaturen zu großen historischen Panoramen und Epochenporträts. Mit seinem Welterfolg »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« begründete Illies ein neues Genre.Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«, leitete das Auktionshaus Grisebach und ist jetzt Mitherausgeber der »ZEIT«. Bei S. FISCHER erschien zuletzt das inzwischen in 18 Sprachen übersetzte Buch über die 1920er und 1930er Jahre »Liebe in Zeiten des Hasses«. Sein Kunst-Podcast »Augen zu« (gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo) gehört zu den meistgehörten Podcasts deutscher Sprache.