044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Geld

BuchGebunden
Verkaufsrang44284inBelletristik
CHF31.90

Beschreibung

Der Hauptprotagonist Aristide ist pleite und versucht durch den Aufbau eines Finanzunternehmens wieder Fuß zu fassen - ausgerechnet an der Pariser Börse. Seine halblegalen Methoden bleiben nicht ohne Folgen für den makroökonomischen Zusammenhang und damit verhängnisvoll für völlig Unbeteiligte. Émile Zolas Roman von 1891 erzählt alles, was man über den Börsenwahn wissen muss. Was ihn zum Reißer macht, zum Melodram, zum Breitwandfilm seiner Epoche, das ist die visionäre Kraft, der riesige Appetit, die grandiose Unbescheidenheit seines Autors, seine Fähigkeit, das Phantastische der Realität hervorzutreiben. Zolas Helden sind Süchtige. Das Kapital - ihr Kokain.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-8477-2016-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum15.09.2017
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.28
Seiten512 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 121 mm, Höhe 213 mm, Dicke 44 mm
Gewicht739 g
Artikel-Nr.32332388
Verlagsartikel-Nr.513/62016
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.22866535
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Zola, ÉmileÉmile Zola (1840-1902) ist der bedeutendste französische Romancier der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sein zwanzigbändiger Romanzyklus "Die Rougon-Macquart" mit dem Untertitel "Natur- und Sozialgeschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich" entstand in den Jahren 1870 bis 1893 und ist mit Balzacs "Menschlicher Komödie" das gewaltigste künstlerische Unternehmen des Jahrhunderts in Frankreich. Im Aufstieg und Fall einzelner Mitglieder einer weitverzweigten Familie entsteht das minutiös genaue wie dramatische Bild der französischen Gesellschaft in dieser Zeit. Unsere Auswahl zu Émile Zolas 100. Todestag am 29. September 2002 bietet drei inhaltlich eng miteinander verknüpfte Romane. "Der Totschläger" erzählt die Geschichte der Wäscherin Gervaise und ihrer düster endenden Ehe mit dem Zinkarbeiter Coupeau. Nana, die Tochter der Gervaise, ist die Heldin des gleichnamigen großen Kurtisanenromans (AtV 1109). Und Claude Lantier, Gervaises Sohn, steht im Zentrum des Künstlerromans "Das Werk" (AtV 1114).