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alfabet / alphabet

digt / gedicht. Dtsch.-Dänisch
BuchGebunden
Verkaufsrang797003inBelletristik

Details

ISBN/GTIN978-3-945237-02-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum31.12.2022
Seiten184 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht777 g
Artikel-Nr.21670216
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.150580105
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Inger Christensen, geboren am 16. Januar 1935 in Vejle, Dänemark, ist eine dänische Dichterin. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Volksschullehrerin, studierte Medizin, nebenbei Chemie und Mathematik und arbeitete einige Jahre an einer Kunsthochschule. Inger Christensen lebte seit 1962 in Kopenhagen. 2006 erhielt sie den Siegfried Unseld-Preis.
Sie verstarb am 02.01.2009.Hanns Grössel, geb. 1932 in Leipzig, ist in Kopenhagen aufgewachsen. In Göttingen und Paris hat er Altphilologie, Germanistik, Romanistik und Philosophie studiert und 1960 das Studium mit seiner Arbeit über Clemens Brentano abgeschlossen. Bis 1966 war er als Lektor in den Verlagen S. Fischer und Rowohlt tätig, bis 1997 als Redakteur für Literatur beim Hörfunk des WDR. Er lebt in Köln und arbeitet als Übersetzer, Herausgeber und Kritiker dänischer, französischer und schwedischer Literatur.
Grössel wurde mit zahlreichen Übersetzerpreisen ausgezeichnet, u. a. im Jahr 2010 mit dem Hauptpreis des Europäischen Übersetzerpreises der Stadt Offenburg.Per Kirkeby, geboren 1938 in Kopenhagen, zählt mit seinem vielseitigen Ouvre zu den bedeutendsten Vertretern der Gegenwartskunst. Nach dem Studium wandte sich der promovierte Geologe der bildenden Kunst zu. Seine Erfahrungen während diverser Expeditionen in den hohen Norden haben sich in seinen künstlerischen Arbeiten niedergeschlagen. Polarwind und leiser Wellenschlag scheinen seine Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle und Druckgrafiken ebenso zu durchziehen wie Skulpturen, Bühnenbilder, Filme, Architekturen und literarische Arbeiten. Der Band entfaltet die Spannweite von Kirkebys Denken und Schaffen: die subtile Farbpalette seiner Malerei, das strukturelle Konzept etwa seiner Backsteinbauten, das skrupulöse Beobachten des eigenen Sehens, beispielsweise in seinen Skulpturen und Grafiken. Seine universale Ausdrucksfähigkeit strömt jene Faszinationskraft aus, die Entdeckern eigen ist.