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Rezension: Vatermal von Necati Öziri
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Erstellt am15.02.2024
Eine Geschichte von Flucht, Verlust und Zusammenhalt: Ardas Kampf um Familie und Identität
Arda liegt nach einem Organversagen im Spital. Während er um sein Leben kämpft, erzählt er die Geschichte seiner Familie.

Nach einem Erdbeben in der Türkei sind seine Eltern vorerst ohne die Kinder nach Deutschland geflüchtet. Dies hat die Familie bereits früh auseinander gebracht.

Auch nachdem Arda und seine Schwester den Eltern nach Deutschland folgen, finden sie nicht zusammen. Der Vater hält es in Deutschland nicht aus und kehrt ohne ein Wort des Abschieds in die Türkei zurück. Dieses Ereignis hat jedes Familienmitglied dramatisch geprägt.

Wie, erfahren wir in Ardas Rückblenden. Er wendet sich auch an den Vater, an den er kaum Erinnerungen hat. Schlussendlich verbindet die beiden nur das Vatermal am Kinn.

Arda erzählt von jugendlichen Träumen und Plänen, feinfühlig und traurig, zuversichtlich und verzweifelt zugleich. 

Necati Öziri wurde 1988 in Deutschland geboren. Bekannt wurde er als Theaterautor. Mit seinem ersten Roman «Vatermal» wurde er für den deutschen Buchpreis 2023 nominiert.

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