Ein Leben zwischen Zürich und New York, zwischen Hochfinanz und Kunst, zwischen Pearl Harbor und Ground Zero: nicht immer krisen- und konfliktfrei, aber schlussendlich belohnt durch den Erfolg: Dies ist die Vita des Zürcher Bankiers Hans J. Bär.
1947 trat er in das vom Großvater gegründete Haus ein und machte es - zusammen mit seinen Cousins - zur führenden Privatbank der Schweiz. Seine zweite große Leistung: der künstlerische Aufschwung des Tonhalle-Orchesters, das sich unter seiner Ägide im Spitzenfeld der europäischen Symphonie-Orchester etablierte. Und er gründete die Volcker-Kommssion zur Untersuchung der nachrichtenlosen Vermögen und damit fand die Schweiz aus ihrer schlimmsten Krise der Nachkriegszeit heraus.
Ein nüchterner Ausblick auf die Chancen des schweizerischen Finanzgeschäfts schließen diese Memoiren ab.