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Conflicts of Jurisdiction in Criminal Matters in the European Union

Vol.II: Rights, Principles and Model Rules
BookPaperback
Ranking67777inRecht
CHF99.00

Description

In der globalisierten Welt beschränken sich strafrechtlich relevante Sachverhalte mit grenzüberschreitenden Bezügen längst nicht mehr auf den Bereich der organisierten Kriminalität, sondern sind angesichts der zunehmenden Mobilität der Gesellschaft und der wachsenden Bedeutung des Internet zu einem verbreiteten Phänomen geworden. Der einzelne Bürger wird auf diese Weise mit dem Strafrecht mehrerer Staaten konfrontiert, wonach dasselbe Verhalten unter Umständen aufgrund unterschiedlicher kriminalpolitischer Wertungen zum Teil als strafbar, zum Teil als straflos angesehen wird, und sieht sich der Gefahr ausgesetzt, in mehreren Staaten strafrechtlich verfolgt zu werden. Mit dem vorliegenden Band wird auf der Grundlage einer eingehenden Analyse des Unionsrechts ein Modell zur Lösung strafrechtlicher Jurisdiktionskonflikte vorgelegt, das einen solchen Konflikt bereits im Vorfeld eines Strafverfahrens vermeidet, indem die Strafgewalt der Mitgliedstaaten durch eine Harmonisierung des Strafanwendungsrechts begrenzt wird, und für die verbleibenden Fälle einen Mechanismus zur Koordinierung nationaler Strafverfahren bereitstellt.In englischer Sprache.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8487-1512-1
Product TypeBook
BindingPaperback
PublisherNomos
Publishing date15/10/2014
Edition1. Auflage
Pages473 pages
LanguageEnglish
Article no.20948822
CatalogsAVA
Data source no.11274468
Product groupRecht
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Author

Professor Martin Böse, geboren 1969; Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen und Leuven; Promotion in Göttingen (1996); Referendariat in Berlin, Rom und Potsdam; Habilitation in Dresden (2003). Seit Ende 2004 Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht sowie Internationales und Europäisches Strafrecht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.