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Helvetisches Malaise von Max Imboden

Ein historischer Zuruf und seine überzeitliche Bedeutung
von
BuchGebunden
Verkaufsrang49554inSozialwissenschaften
CHF24.00

Beschreibung

Die 1960er-Jahre waren Umbruchjahre. Max Imbodendrängte als engagierter, aber unabhängigerBürgerlicher schon früh darauf, die Zeichender Zeit ernst zu nehmen. Er war 1963/64Rektor der Universität Basel, 1965 berief ihnder Bundesrat zum ersten Präsidenten des neugeschaffenenSchweizerischen Wissenschaftsrates.1960-1964 war er als Freisinniger (bzw.Radikaler) im Kantonsparlament, 1965-1967 imNationalrat, er war Mitglied der Basler Handelskammerund Verwaltungsrat z. B. der SchweizerischenTreuhandgesellschaft.Sein berühmtesBuch «Helvetisches Malaise» von 1964 warein grosser Erfolg und wurde intensiv diskutiert.Georg Kreis gibt Imbodens Text mit Kommentarenund Hinweisen zur Wirkungsgeschichte neuheraus.
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Details

ISBN/GTIN978-3-03823-707-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagNZZ Libro
Erscheinungsdatum01.09.2011
Seiten140 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 210 mm, Höhe 130 mm, Dicke 14 mm
Gewicht274 g
Artikel-Nr.12018054
Verlagsartikel-Nr.03823707-1
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.11263845
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Reihe

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