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Geschichte Südtirols

TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang406227inGeschichte
CHF19.90

Beschreibung

Vom Ötzi über Oswald von Wolkenstein bis zu den Freiheitskämpfern um A ndreas Hofer, von altsteinzeitlichen Spuren menschlichen Lebens über römerzeitliche Transitstrecken, mittelalterliche Burg- und Städtegründungen bis ins von Kriegen erschütterte 20. Jahrhundert, das erst 1992 mit der Autonomie für die Südtiroler ein versöhnliches Ende fand: Brigitte Mazohl und Rolf Steininger erzählen die wechselvolle Geschichte dieser uralten Kulturlandschaft zwischen germanischem Norden und romanischem Süden.
Seit 15 000 Jahren leben Menschen in der durch schroffe Felsen und liebliche Täler gekennzeichneten Gebirgslandschaft, die wir Südtirol nennen. Von 59 v. Chr. bis zur Völkerwanderungszeit gehörte diese Transitregion zum Imperium Romanum, ab dem 6. Jahrhundert wurde sie von Bajuwaren besiedelt. 1363 fiel die Grafschaft Tirol an die Habsburger - für über ein halbes Jahrtausend. Seit 1919 ist Südtirol vom nördlichen und östlichen Landesteil abgetrennt. Doch in der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino wächst seit 1998 wieder zusammen, was zusammengehört.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-406-73412-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagBeck, C H
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum16.03.2020
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 124 mm, Höhe 194 mm, Dicke 23 mm
Gewicht285 g
Illustrationenmit 6 Karten
Artikel-Nr.21709365
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.29066750
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Brigitte Mazohl war von 1993 bis 2015 Professorin für österreichische Geschichte an der Universität Innsbruck. In den Jahren 2013 bis 2017 stand sie der philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften als Präsidentin vor.

Rolf Steininger lehrte als Professor für Zeitgeschichte an zahlreichen Universitäten, unter anderem in Düsseldorf, Bozen, Tel Aviv und New Orleans. Von 1984 bis 2010 war er Leiter des von ihm gegründeten Instituts für Zeitgeschichte an der Universität Innsbruck.