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Die verlorene Kunst des Heilens

Anleitung zum Umdenken
TaschenbuchKartoniert, Paperback
CHF18.90

Details

ISBN/GTIN978-3-518-45574-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagSuhrkamp
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum29.03.2004
Auflage16. A.
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 109 mm, Höhe 176 mm, Dicke 20 mm
Gewicht240 g
Artikel-Nr.1125024
Verlagsartikel-Nr.45574
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.1221909
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Lown, BernardBernard Lown wurde am 7. Juni 1921 in Utena, Litauen, geboren; seine Familie emigrierte 1935 in die USA. Er war Professor für Kardiologie an der Harvard School of Public Health und leitete das "Lown Cardiovascular Center". Für seine wichtigste Erfindung, die Elektrodefibrillation bei Kammer- und Vorhofflimmern, die seither Hunderttausenden das Leben gerettet hat, erhielt er zwar nicht den Nobelpreis für Medizin; statt dessen aber wurde er 1985 mit dem Friedensnobelpreis für die von ihm zusammen mit dem russischen Kardiologen Evgenij Chazov gegründete Vereinigung "Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs" (IPPNW) ausgezeichnet. 1997 gründete er gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen das "Ad Hoc Committee to Defend Healthcare", das sich gegen die zunehmende Kommerzialisierung des Gesundheitswesens richtet und sich für eine sozialere Medizin engagiert.Lown, BernardBernard Lown wurde am 7. Juni 1921 in Utena, Litauen, geboren; seine Familie emigrierte 1935 in die USA. Er war Professor für Kardiologie an der Harvard School of Public Health und leitete das "Lown Cardiovascular Center". Für seine wichtigste Erfindung, die Elektrodefibrillation bei Kammer- und Vorhofflimmern, die seither Hunderttausenden das Leben gerettet hat, erhielt er zwar nicht den Nobelpreis für Medizin; statt dessen aber wurde er 1985 mit dem Friedensnobelpreis für die von ihm zusammen mit dem russischen Kardiologen Evgenij Chazov gegründete Vereinigung "Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs" (IPPNW) ausgezeichnet. 1997 gründete er gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen das "Ad Hoc Committee to Defend Healthcare", das sich gegen die zunehmende Kommerzialisierung des Gesundheitswesens richtet und sich für eine sozialere Medizin engagiert.

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