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Das Mädchen, das man ruft

BuchGebunden
Verkaufsrang26948inBelletristik
CHF31.90

Beschreibung

Laura, bildschön und Anfang zwanzig, ist wieder in die Bretagne zurückgekehrt. Nun braucht sie erstens eine Wohnung und zweitens einen Job. Dass der Bürgermeister persönlich bei seinem alten Freund im Casino ein gutes Wort für sie einlegt, bleibt nicht folgenlos. Ihr Vater Max, einst französischer Boxmeister, steigt nach Jahren wieder in den Ring. Es sind noch einige alte Rechnungen offen in der kleinen bretonischen Stadt am Meer, in der diese Tragödie um Sex und Macht, Schicksal und Gerechtigkeit die Figuren unausweichlich zu Dominosteinen macht. Als Laura Monate später den nun ehemaligen Bürgermeister schließlich anzeigt, ist das Urteil längst gesprochen. Denn: Sie wollte es doch auch ...Tanguy Viel macht ein brutales, aktuelles Thema konkret, indem er es in die Provinz verschiebt. Er vergrößert, indem er verkleinert. Sein einzigartiger Stil erzwingt eine beunruhigende Untergrundspannung, fokussiert genau, lässt Bewegungen und Blicke sprechen. Ein Roman über Ohnmacht und Macht, ein stilistisches Kunstwerk, ein politisches Statement.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-8031-3345-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagWagenbach
Erscheinungsdatum17.03.2022
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 215 mm, Dicke 17 mm
Gewicht304 g
Artikel-Nr.44604804
Verlagsartikel-Nr.3345
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.37905934
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Tanguy Viel, geboren 1973 in der Bretagne, ist noch immer am liebsten dort. Beziehungsweise bei gutem Wind auf einem Segelboot vor deren Küste. Er lebt, liebt, liest und schreibt meist in Tours und Beaugency, nur selten in Paris. Er wurde mit dem Prix Fénéon und dem Prix de la Vocation ausgezeichnet und war mit seinem Roman »Das Mädchen, das man ruft« für den Prix Goncourt nominiert. Mit Hinrich Schmidt-Henkel haben seine hochgelobten, stilistisch ausgefeilten Romane ihren idealen Übersetzer gefunden.