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Beschreibung

Der junge dänische Adlige Malte Laurids Brigge kommt nach Paris, um Dichter zu werden. Die pulsierende Großstadt und Kulturmetropole ist um 1900 eine überwältigende Erfahrung voller Gegensätze und faszinierender Anreize. Rilke hat mit dieser Erzählung das Paris-Bild von Generationen geprägt. Meisterhaft ist seine Sprache und Modernität, von mitreißender Schönheit, Tiefe und Poesie.
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Details

ISBN/GTIN978-3-938484-20-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagAnaconda
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum31.03.2005
Reihen-Nr.10
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 128 mm, Höhe 193 mm, Dicke 21 mm
Gewicht256 g
Artikel-Nr.2879048
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.1128360
WarengruppeBelletristik
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Reihe

Über den/die AutorIn

Rilke wurde 1875 als Sohn eines Prager Beamten geboren. Nach einer erzwungenen Militärerziehung begann er 1896 in Prag ein Studium der Kunst- und Literaturgeschichte, wechselte dann an die Universitäten von München und Berlin. 1901 heiratete er in Worpswede die Bildhauerin Clara Westhoff, löste die Ehe aber bereits 1902 wieder auf. In den darauffolgenden Jahren bereiste er Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloss er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es aber zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluss zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein kurzes Leben ganz seiner Kunst. Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen worden, wurde aber seiner kränklichen Konstitution wegen in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. 1926 starb Rilke nach langer Krankheit in Val Mont bei Montreux. Rainer Maria Rilke gilt als der bedeutendste und einflussreichste deutsche Dichter der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.