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Lebensende und Lebensbeginn
ISBN/GTIN

Lebensende und Lebensbeginn

Philosophische Implikationen und mentalistische Begründung des Hirn-Todeskriterium
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang30488inPhilosophie
CHF63.90

Beschreibung

Seit Jahrzehnten ist das Hirn-Todeskriterium weltweit etabliert und zugleich Gegenstand heftiger Kritik: Der Tod wird diagnostiziert, obgleich der menschliche Organismus nach wie vor als integriertes Ganzes funktioniert. Dieses Buch stimmt Kritikern des hirnbezogenen Todes kriteriums dahingehend zu, dass es mit einer organismischen Definition des Endes eines Lebens unvereinbar ist. Sinnvoll ist es jedoch vor dem Hintergrund einer mentalistischen Definition des Lebensendes: Ein Leben ist zu Ende, wenn ein Bewusstsein irreversibel erloschen ist. Gemäß Hirn-Todeskriterium sind wir essentiell keine funktionierenden Organismen, sondern zerebral realisierte Bewusstseine. Diese philosophische Implikation des Hirn-Todeskriteriums sieht sich gestützt durch die verbreitetste Antwort auf das Problem der Selbst-Identität. Das Hirn-Todeskriterium erweist sich als das beste denkbare Todeskriterium, dessen weitere philosophische Implikationen auf eine revisionäre Ontologie hinauslaufen, die den Gegenstandsbereich der Bioethik bestimmt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8258-9744-4
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum17.07.2006
Reihen-Nr.65
SpracheDeutsch
Gewicht742 g
Artikel-Nr.11934098
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.111231306
WarengruppePhilosophie
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